MARKUS KRÄMER
Als Meister im Garten- und Landschaftsbau ist er für die Ausführung der Baumpflege, für die er sich kontinuierlich in diversen Seminaren weiterbildet, und den Einsatz aller land- und forstwirtschaftlichen Großgeräte zuständig.
GEORG KRÄMER
PHILIPP KRÄMER
Unser Mitarbeiterstamm setzt sich zusammen aus Baumpfleger, Treeworker, Baumkletterern und LKW-Fahrern. Kleine Reparaturen an unseren Maschinen führt unser Schlosser in der eigenen Werkstatt aus.
Die Baumpfleger mit zum Teil 15- bzw. 20-jähriger Erfahrung haben folgende Qualifikationen:
Baumkletterer mit A- und B-Schein
European Treeworker
geprüfter Fachagrarwirt Baumpflege und Baumsanierung
- Stadt Frankfurt am Main
- Stadt Wiesbaden
- Stadt Darmstadt
- Stadt Offenbach
- Stadt Hanau
- Stadt Langen
- Stadt Hattersheim
- Stadt Limburg an der Lahn
- Stadt Aschaffenburg
- Stadt Flörsheim
- Stadt Mörfelden-Walldorf
- Stadt Münster (bei Dieburg)
- Gemeinde Liederbach
- Gemeinde Kelsterbach
- Mainova AG Frankfurt
- Infraserv GmbH & Co. KG
- Nassauische Heimstätte
KUNDENSTIMMEN
KUNDENSTIMMEN
Stadt Frankfurt am Main, Herr S. :
„ Wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal allen Beteiligten danken, die am guten Gelingen der großangelegten Baumpflegemaßnahme beteiligt waren, sowohl im Vorfeld als auch bei dem gestrigen Einsatz. Wir haben die Unfallgefahren beseitigen und dank Ihres Einsatzes darüber hinaus noch die Fahrleitung von der Straßenbahn großzügig freischneiden können.
Die Beeinträchtigungen des Verkehrs konnten durch die Bündelung der Kapazitäten – es wurde mit insgesamt 12 Hubarbeitsbühnen simultan gearbeitet – so gering wie möglich gehalten werden und es gab keine besonderen Vorkommnisse. Dadurch konnten die notwendigen Maßnahmen effizient an einem Tag abgearbeitet werden.
Die Verkehrssicherheit ist vorerst wieder hergestellt und wir hoffen, dass uns der Massariabefall an den Platanen nicht mehr so schnell heimsuchen wird …“
Baumpfleger m/w/d und Helfer m/w/d für die Baumpflege
Aktuell suchen wir Baumpfleger, welche mittels einer Hebebühne arbeiten können und Bodenpersonal/ Motorsägenführer/ Helfer.
Wir bieten eine Festanstellung mit übertariflicher Bezahlung, Arbeiten im einem erfahrenen, engagierten Team, selbstständige Arbeitsplanung, gutes Betriebsklima und einen sicheren Arbeitsplatz.
Wir erwarten zuverlässiges und engagiertes Arbeiten.
Wünschenswert wären Erfahrung im Bereich Baumpflege und ein Führerschein der Klassen B, BE, C, CE.
Bewerbung per Email bitte an: info@gebr-kraemer.de
Udo Riebold
Sachverständigenbüro Riebold
65760 Eschborn
Matthias Zorn
Matthias Zorn
Sachverständiger für Gartenbau
61250 Usingen
Mitglied im Fachverband GaLaBau
Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V.
53604 Bad Honnef
Mitglied im Fachverband FFL e.V.
Mitglied im Fachverband Forschungsgesellschaft
Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. (FLL)
53115 Bonn
Arbeit im Großstadtgrün
Forstmaschinen Profi, Ausgabe März 2018
Die Stadt Frankfurt am Main unterhält über 50 Grünflächen. Damit die Stadtbewohner dort sicher flanieren und entspannen können, müssen Bäume gepflegt, Hecken beschnitten und Wurzelstöcke gefräst werden. Diesen Aufgaben widmen sich seit vielen Jahren die Baumpfleger und Kommunaldienstleister Gebrüder Krämer.
Ihr Unternehmen gründeten die Brüder Bernd und Markus Krämer im Jahr 1983. Zunächst startete man als Galabau-Betrieb. Der 52jährige Markus Krämer lernte den Beruf des Gartenund Landschaftsbauers in einer Baumschule und machte in diesem Beruf auch seinen Meister. Sein Bruder Bernd ist Diplomingenieur der Landespflege. Beide waren also für diesen Job bestens vorbereitet. Doch mehr und mehr kümmerten sich die beiden um den Erhalt, die Pflege und die Fällung von Bäumen. In diesem Bereich …
Das Drehmomentwunder
Forstmaschinen Profi, Ausgabe März 2018
Seit November 2017 besitzt das Unternehmen Gebrüder Krämer die neue Rayco RG74T-R. Weil die Firmenfarbe des großen Kommunaldienstleisters (siehe Bericht auf Seite 45) ein helles Blau ist, gab es die entsprechende Sonderlackierung durch Rayco-Händler Schültke Forsttechnik. Die Gebrüder Krämer stammen aus Frankfurt und sind in erster Linie dort tätig. Am heutigen Tag sollen Stubben im Brentanopark im Stadtteil Rödelheim weggefräst werden. Das Unternehmen kaufte vor Jahren eine gebrauchte Rayco bei Schültke. Als klar wurde, daß die große Carlton, die der Baumdienstleister einsetzte, ihre besten Tage hinter sich hatte, war für die Krämer-Brüder rasch klar, daß es eine neue Rayco werden sollte: ,,Bei Schültke hängt eine Werkstatt mit dran“, so Markus Krämer, einer der Firmeneigentümer. Der Service und die Ersatzteilversorgung seien wichtig …
Ein Wahrzeichen ist gefallen
“Die Friedenseiche an der Farbenstraße wurde gefällt.”
Frankfurter Neue Presse vom 09.01.2016
von Holger Vonhof
Manchem Sindlinger wurde gestern eng ums Herz: Die Friedenseiche an der Farbenstraße wurde gefällt. Sämtliche Rettungsversuche für den imposanten Baum waren in den vergangenen Jahren gescheitert. Die Stieleiche war von einem Pilz zerfressen und bröselte vor sich hin.
Alle Hoffnungen sind dahin, das Urteil wurde gesprochen und gestern vollstreckt: Die Sindlinger Friedenseiche, ein Wahrzeichen des Stadtteils, ist nicht mehr. Der Baum, um dessen Erhalt die Stadt seit mehr als vier Jahren gekämpft hatte, war nicht zu retten.
GEBRÜDER KRÄMER – Die Baumpflege Experten
GEBRÜDER KRÄMER – Die Baumpflege Experten
Baumpflanzung auf dem Gelände der katholischen Kindertagesstätte St. Kilian
Oktober 2014
Zum Anlass des 50-jährige Bestehen des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen konnten wir ein Exemplar als Schenkung an die katholischen Kindertagesstätte St. Kilian übergeben.
“Friedenseiche soll gerettet werden”
Höchster Kreisblatt vom 15.02.2012 Foto mar
Ein Gutachten, das Gartenbauunternehmer Bernd Krämer in Auftrag gegeben hat, besagt, dass die Sindlinger Friedenseiche nicht mehr zu retten ist. Die Stadt will es aber doch noch einmal versuchen.
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“Friedenseiche braucht Hilfe”
Höchster Kreisblatt vom 08.12.2011 Foto Maik Reuß
Die Sindlinger Friedenseiche macht einen kranken Eindruck. Der Heimat- und Geschichtsverein sorgt sich um den markanten Baum, der ein Wahrzeichen des Stadtteils ist.
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“Es war der Eichenprozessionsspinner”
Höchster Kreisblatt vom 15.09.2011 Foto Rüffer
Eichenprozessionsspinner könnten die Ursache sein für den Juckreiz, unter dem 186 Kinder in der Helmholtzschule gelitten haben. Dies teilte das Stadtgesundheitsamt mit.
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